Der Tag beginnt mit der Suche nach etwas Essbaren: Frühstück. Wir finden auch etwas: Zimtrollen und Hafer-Schoko-Cookies zum Mitnehmen. Doch zunächst hängen wir an der Ecke fest, es schüttet mal wieder. Kurzerhand beschließen wir, ein Grab zu rufen und damit nach Kep zu fahren. Dann müssen wir nicht noch bis zur Abfahrt eines Minibusses warten,…
Kategorie: Blog
Kampot: Wo der Pfeffer wächst (25.7.)
Wir fuhren ja so in der Nacht vor uns hin, meist schlafend und mit deutlich höherem Komfort als alle anderen, denn wir hatten ja jeweils die Doppelkoje gebucht. Die Normalgröße wäre 50cm breit und 178cm lang. Wer soll da schlafen können, vor allem neben fremden Personen? Um Reisekrankheit und Schlafmangel vorzubeugen, hatte ich eine halbe…
Siem Reap: Letzte Eindrücke (24.7.)
Spätes Auschecken und langes Überlegen, was tun. Das bezahlte 3-Tagesticket für die Anlagen Angkor Wat zog: Mit Grab ein Tuktuk gerufen und zum ersten Tempel geordert (Banteay Kdei). Der war gar nicht so toll, aber dafür hatte ich meinen Fahrer für die nächsten Tempel und das Herumfahren gefunden. Wir steuerten fünf weitere, durchaus verschiedene Tempel…
Siem Reap: Angkor Wat ist so viel mehr (23.7.)
Erstaunlich ist es doch manchmal, was man sich so für Vorstellungen macht. Angkor Wat ist eine Tempelanlage, die es bis auf die Flagge Kambodschas geschafft hat: Ausdruck des kurzzeitigen Höhepunktes des Khmer-Reiches erbaut im frühen 12. Jh., Sandstein, Bas-Reliefs, vom Hinduismus zum Buddhismus schwenkend. (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Angkor_Wat) Aber das ist nicht nur hier eine sehr verkürzte Darstellung,…
Siem Reap: Mit Elefanten spazierengehen (22.7.)
Nach einem gemütlichen Frühstück, einem ersten Blick auf mögliche Laundry-Optionen und einem kurzen Spaziergang durch das Zentrum von Siem Reap erreichten wir gegen 11.30 Uhr den Touranbieter für unser heutiges Erlebnis. Spaziergehen, Füttern und Waschen von asiatischen Elefanten. Bei starkem Sonnenschein brachen wir zu unserer etwas einstündigen Fahrt auf, wobei wir beide Glück hatten, dass…
Siem Reap: Einmal ganz viel (21.7.)
Abholung vom Hotel um 7.30 Uhr theoretisch, doch da es zwei Hotels mit dem Namen Koulen gibt, klappte das leider erst mit Verzögerung und auf Suchen durch den Guide. Er brauchte allerdings etwas lang, um den richtigen Kommunikationskanal, nämlich WhatsApp, zu nutzen. Doch dann ging es los mit insgesamt nur drei weiteren Teilnehmern. Es handelte…
Siem Reap: Orientierung mit Circus (20.7.)
Späteres Frühstück auf der Dachterrasse, danach Spaziergang zu zwei Pagoden, einem Touroerator (Elefanten – wir kommen). Bei der zweiten Pagode sprachen wir mit einem Kambodschaner, der uns zuerst nur auf die Öffnungszeit aufmerksam machen wollte. Dann drifftete das Gespräch zu dem „Ausbeuter-Unternehmen Grab“, das nur die Reichen reicher mache (vor allem die Familie des Königs),…
Von Phnom Penh nach Siem Reap (19.7.)
7.50 Uhr Abmarsch mit Tuktuk zum Busabfahrtsort (jedes Unternehmen hat seinen eigenen Ort, nicht leicht, sich hier zurecht zu finden). Das Vehikel ist ein Van mit Air-Con und außer uns nur vier weiteren Mitfahrern. Wir sitzen vorn, später tauscht Angelika nach hinten für mehr Beinfreiheit. Zwei Stops inklusive erreichen wir bei schüttendem Regen Siem Reap….
Phnom Penh: Tag des Kontrasts (18.7.)
Heute morgen ging es zum Königspalast mit Thronsaal und Silberpagode. Den Thronsaal könnten wir besonders lange begutachten, weil wir zugleich Schutz vor dem nächsten Regenguss gesucht haben. Eigentlich darf man den Saal nicht Aufnahmen, aber naja… Die Gartenanlagen sind schön, die Silberpagode durchaus sehenswert, doch die umlaufende Mauern der Pagode topt dies: Dort befindet sich…
Phnom Penh: S-21 – Synonym für Genozid (17.7.)
Heute stand eigentlich der Königspalast am Morgen auf dem Programm, doch ein diplomatischer Gast bräuchte viel Freiraum. Netterweise würden wir vor dem Ticketkauf darauf aufmerksam gemacht, dass wir für den Eintritt von 10$ nur einen kleinen Teil zu sehen bekommen würden. Also entschieden wir uns um und machten uns zu Fuß auf, S-21 einen Besuch…









