Spätes Auschecken und langes Überlegen, was tun. Das bezahlte 3-Tagesticket für die Anlagen Angkor Wat zog: Mit Grab ein Tuktuk gerufen und zum ersten Tempel geordert (Banteay Kdei). Der war gar nicht so toll, aber dafür hatte ich meinen Fahrer für die nächsten Tempel und das Herumfahren gefunden. Wir steuerten fünf weitere, durchaus verschiedene Tempel an, von denen ich schon zwei kannte, bei denen ich nur nochmal Fotos mit etwas blauem Himmel machen wollte. Insgesamt waren wir etwa 4,5 h unterwegs. Bei einem Tempel (Pre Rup) führte ich auf der obersten Terrasse ein längeres Gespräch mit Noch-in-Deutschland S. Sehr erquickend und sonnenbruzelig. Dann ging es weiter mit meinem Tuktuk zu den anderen Tempeln, zuletzt zu einem ganz anders artigen, der auf einer Insel in einem Teich liegt. Anschließend kehrten wir nach Siem Reap zurück, wo es gerade wieder – typisch für spät nachmittags – zu schütten begann. Ich stellte mich im Wat Bo unter. Zwei kurze, heftige Duschen später lief ich zum Markt und kehrte noch nicht richtig hungrig, aber egal, in ein lokales Restaurant ein. Wieder zuviel (Reispapierrollen und eine Curry-Nudelsuppe), also ließ ich die Rollen als Take-away einpacken. Dann zurück zum Hotel am Supermarkt vorbeigehend, um dort Klamotten zu wechseln und die Zeit bis zum Aufbruch abzuwarten.
Abfahrt nach Kampot um 23 Uhr mit dem Hotelbus, jeweils zwei Betten pro Person gebucht, um kuscheln zu vermeiden. Der Bus kam deutlich verspätet, doch dann ging es in den Kojen unten los…




























