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"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben." – A. v. Humboldt

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Siem Reap: Angkor Wat ist so viel mehr (23.7.)

Posted on Juli 23, 2024Juli 23, 2024 by hobbit

Erstaunlich ist es doch manchmal, was man sich so für Vorstellungen macht. Angkor Wat ist eine Tempelanlage, die es bis auf die Flagge Kambodschas geschafft hat: Ausdruck des kurzzeitigen Höhepunktes des Khmer-Reiches erbaut im frühen 12. Jh., Sandstein, Bas-Reliefs, vom Hinduismus zum Buddhismus schwenkend. (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Angkor_Wat) Aber das ist nicht nur hier eine sehr verkürzte Darstellung, es ist schlichtweg viel zu wenig, da es im gesamten Gebiet rund um Angkor Wat (Angkor = Stadt; Wat = Tempel) unzählige weitere Tempelanlagen weit verstreut mitten im grünen „Dschungel“ (der kein echter ist) gibt. Die Strecken sind für Laufen nicht geeignet: zu lang und nur auf der Straße. Trotzdem haben wir nach Angkor Wat die Strecke von mehr als 5km zum Bayon-Tempel (Ta Thom) zu Fuß zurückgelegt. Sonnig und etwas Wind, ggf. Baumschatten und kein Wind begleiteten uns.

Nach Tempel zwei musste ich mein Soll an Unfällen erfüllen, indem ich mich von einem kleinen Pavian angreifen und zurückdrängen ließ. Als ich ihn nur beobachten wollte, missverstand er mich, biß in meine Mütze, ich schleuderte ihn weg, daraufhin fletschte er seine Beißerchen und ich wich zurück. Dabei fiel ich über eine Steinkante und schlug knallhart auf dem Boden auf. Puff! Netterweise vertrieb jemand anders den aberwitzigen Affen, der mich doch glatt immer noch attackieren wollte. Auf die Seite rollend kam ich hoch, aber mein Rücken – Schweigen…

Daraufhin gingen wir noch an weiteren kleineren Tempelanlagen in der Affengegend spazieren, weil ich lieber erst einmal nur gehen wollte. Dann ergatterten wir ein Tuktuk für die Fahrt zum letzten der „drei Touri-Tempel“ Ta Prohm. (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Ta_Prohm) Ebenfalls sehr sehenswert, da er als einziger nur soweit restauriert wurde, dass ihn Menschen betreten können. Gegen halb fünf waren wir rückkehrbereit und fuhren mit einem Tuktuk zum Hotel zurück. Schwimmen im Pool bis zum Gewitter (nur kurz daher), Dusche, Wäsche abholen, Essen gehen, Massage (ging leider nach hinten los), Blog, Bett. Packen morgen früh, denn morgen Nacht geht es nach Kampot.

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Siem Reap: Mit Elefanten spazierengehen (22.7.)
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