7.50 Uhr Abmarsch mit Tuktuk zum Busabfahrtsort (jedes Unternehmen hat seinen eigenen Ort, nicht leicht, sich hier zurecht zu finden). Das Vehikel ist ein Van mit Air-Con und außer uns nur vier weiteren Mitfahrern. Wir sitzen vorn, später tauscht Angelika nach hinten für mehr Beinfreiheit. Zwei Stops inklusive erreichen wir bei schüttendem Regen Siem Reap. Es ist kurz vor drei, gleich ist der Regen wieder vorbei, ein Tuktuk-Fahrer bedrängt mich, wir stehen noch eher außerhalb des Zentrums. Mit Grab und besagtem Fahrer geht’s weiter zum Hotel. Ein feiner Schuppen mit Swimmingpool und Bar auf dem Dach. Ständiges Verbeugen bzw. Händefalten vor dem Körrper gehören hier zum guten Ton. Nach einer kurzen Pause wegen meiner Müdigkeit gehen wir zum Einkaufen und im Anschluss zumEssen los: Es schüttet mal wieder, doch das Hotel leiht uns Regenschirme. Sehr praktisch!
Nach dem Essen schlendern wir noch etwas herum, dann ziehen wir uns auf die Dachterrasse zurück, um die nächsten Tage zu planen. Dabei ist auch die Art der Weiterreise von Bedeutung, doch alles zu seiner Zeit.







