Ein Tag in Ruhe ohne Muße. Soweit der Körper überhaupt Bewegung zulässt, raffe ich mich auf. Es wird der Tag des Telefonierens, des Herumstrochelns in Bouquete und des Prokrastinierens. Aber noch ist jeder Schritt eine Qual und die Extraaufgabe sitzt mir im Nacken. Also schlendere ich nur gemütlich durch Bouquete, konsumiere am späten Vormittag einen Salat mit Pommes und frischen Bananensaft und kehre dann ins Hotel zurück, um in Innenhof etwas zu schaffen. Viele Anrufe später gelingt mir das auch, so dass abends mit nur halbem schlechten Gewissen etwas essen gehe. Doch da zwickt es schon etwas auf meinen Armen, Händen und im Gesicht. Was ist bloß geschehen? Ich habe mir doch tatsächlich beim Arbeiten am Computer einen Sonnenbrand geholt, obwohl ich gar nicht direkt in der Sonne gesessen habe. Super, nicht bewegen und auch nichts anspannen oder gar heiß duschen… Was für eine Ausbeute für so ein kleines Örtchen. 😉











