Frühes Frühstück – früher Aufbruch (8 Uhr). Aufgrund meiner Essensspezialitäten bekam ich heute ein einheimisches Frühstück, das aus Reis mit Bohnen, einer Scheibe Käse, zwei Stücke gekochter Banane und einiges Früchten besteht, ergänzt durch eine Scheibe geröstetem Toast (eigebtlich doppelt gemoppelt in der Bezeichnung). Ich ahne, dass es das morgen wieder geben wird, weil ich keine Eier essen kann. Nun ja, um 8 Uhr ging es los, rauf in die Berge. Nach langer Fahrt, was in Zukunft immer der Fall sein wird, weil es einfach lange dauert, in Costa Rica zu reisen, erreichten wir ein einheimisches Dorf, dessen Gemeinde die Agentur durch Touribesuche etwas stärken will. Das Übliche aus Spaziergang mit ein paar Naturhinweisen und geographischen Orientierungen, einem einheimischen Mittagessen (schon wieder Reis mit Frijoles, Kichererbsen, ein Stück Brokkoli, etwas Spinat und Kartoffeln für die Vegetarier), Zuckerrohrverarbeitung und Schmetterlingzucht. Zum ankommen für die anderen aber gut, zum Kennenlernen ebenfalls gut, zum Austesten, wie gut die Gruppe laufen und Regeln einhatlen kann, ebenfalls gut. Ein gemütlicher Tag, bevor die Tour richtig beginnt. Morgen ist Aufbruch um 7.30 Uhr.













