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"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben." – A. v. Humboldt

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Ein Tag verschleicht sich (10.3.)

Posted on März 10, 2023März 11, 2023 by hobbit

Wie gestern angekündigt dürfen wir heute erst um 11 Uhr losfahren. Vorschrift der Agentur. Es hätten sich vorherige Gäste der Reise beschwert, morgens nicht noch einmal ins Meer gehen zu können, dafür aber schon am frühen Nachmittag in San Jose sein zu müssen. Nun ja, man kann ja unterschiedlicher Auffassung sein, doch mit einem angebrochenen Vormittag kann man auch nicht viel anfangen.

Nach dem Frühstück, bei dem ich nur meine Cornflakes, nicht aber die bestellten Früchte erhielt, ging ich zusammen mit Melanie und Heiko zum Strand, damit zumindest er noch einmal hinein konnte. Mein Ding ist dies eh nicht so. Einige andere waren ebenfalls am Strand zum Baden, andere frequentierten die Pool-Badewanne. Die Sonne brannte ganz schön. Melanie und ich spazierten am Strand rauf und runter, während wir uns weiter unterhielten. Schließlich kehrten Wir zum Hotel zurück und machten unsere Sachen fertig. Um 11 Uhr ging es los.

Einige Stunden und Pausen später erreichten wir San Jose. Das Hotel gibt sich im Kolonialstil, hat jedoch einige bauliche Krankheiten – u.a. ein Fenstereinsatz aus Holz, der fast auf die Straße fällt, wenn man ihn richten möchte. Ach ja, Straße. Endlich mal wieder an einer Hauptstraße mit belebter Umgebung auch noch um 11 Uhr nachts. Selbstverständlich habe ich ein Zimmer zur Straße erwischt. 🙁

Um 18 Uhr trafen wir uns, um Essen zu gehen. Besser nicht weiter erwähnen. Tourikaschemme mit zu lauter einheimischer Musik (einige Einheimische waren auch da), Tisch nahe am WC, Essen eher mies und viel zu teuer, nichts für Vegetarier, ungeschicktes Servicepersonal. Als wir fast fertig waren, kam eine andere Gruppe. Was soll ich sagen? Ich habe das T-Shirt des Guides gesehen und wusste sofort, dass es GAdventures-Leute der Gruppe U40 waren. Damit war dann auch klar, dass dieses Restaurant mit „comida tipica“ ein Treffpunkt für größere Tourigruppen ist. Wahrscheinlich müssen das die Guides auch ansteuern. Über solche Hintergründe haben wir ja leider gar nichts erfahren.

Im Anschluss folgte das Tipping für „Arminius“, dessen Einleitung Arnulf übernommen hat. Worte hier und da, wonach ich mich zu Angelika aufmachte, um ihr zu bestätigten, dass sie gut daran getan hat, ihren Magen im Hotel zu pflegen. Dann noch etwas trinken / abhängen vor der Rezeption sowie schließlich Rückzug in die Zimmer. Morgen bleibt ein wenig Zeit für San Jose, bis es um 17 Uhr mit dem Gruppenbus zum Flughafen geht. Ich kann mitfahren, habe schon eingecheckt und meine Zeit bis zur max. möglichen Gepäckaufgabe reicht dicke aus. Ich fliege dann (planmäßig) 55 min vor den anderen und komme um 17 Uhr am Sonntag am BER an.

Geschnatter, Strandbar und Sonne pur (9.3.)
Abschied von Costa Rica (11.3.)
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